Den Energiekosten ein Schnippchen schlagen : Energiesparen mit smarten, energieeffizienten Warmwasserbereitern
Wann normalisieren sich die Energiepreise wieder? Wie steht es um Österreichs (Energie-)Versorgungssicherheit? Welche sinnvollen und vor allem nachhaltigen Maßnahmen lassen sich im Zuge der Energiewende, der Wärmewende und der Klimawende auch in den eigenen vier Wänden umsetzen? So einige Fragen, die aktuell viele ÖsterreicherInnen beschäftigen.
>>> Könnte Sie auch interessieren:
- Ohne Wasserstoff keine Energiewende
- Sackgasse Energiewende: Ohne Biomasse geht es nicht
- Stromerzeugung Österreich: Windkraft überholt Gas
Um auf die Letzte, der eben gestellten Fragen abzuheben: "The one and only good one" - solch eine Maßnahme wird es nicht geben. Hier mischen zu viele Möglichkeiten ein potenzielles Rezept. Ob es schließlich schmecken kann, hängt dann noch von einigen weiteren Faktoren ab. Dreht sich alleine beim Thema "Energetische Sanierung" der "Denkkreisel", wird schnell klar, wie umfangreich, gut durchdacht und ganzheitlich geplant ein Lösungsansatz sein sollte, will dieser wirklich nachhaltig ausfallen. Da können schon einmal neben erheblichen Kosten weitere Barrieren wie ein längerer Sanierungsprozess die Tatkraft hemmen.
Davon soll man sich jedoch nicht entmutigen lassen. Es gibt recht einfach umsetzbare Maßnahmen, die kein Vermögen kosten, schnell realisiert sind und trotzdem sinnvoll wirken - und, wenn damit auch nicht gleich eine Stadt wie Rom erbaut wird, einen Beitrag zum Energiesparen leisten können. In jedem Fall gilt auch hier: "Die Eine und einzig Gute (Maßnahme)" gibt es nicht - eher wird Technologieoffenheit und eine gelungene Melange an Maßnahmen Erfolg versprechen. Trotzdem will auf eine Möglichkeit hingewiesen sein, über welche kürzlich auch von Austria Email informiert wurde: smarte, energieeffiziente Warmwasserbereiter.
Energieeffizienter Warmwasserbereiter
Wer sich bei Sanierung und im Neubau für einen energieeffizienten Warmwasserbereiter entscheidet, profitiert von deutlichen Energieeinsparungen und senkt damit spürbar die Betriebskosten. Das Gute daran: Es sind weder große Investitionen noch große Baumaßnahmen nötig.
Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG, meint zum Thema:
-
![BILD zu OTS - CEO Martin Hagleitner - Austria Email]( "© Austria Email AG / APA-Fotoservi")
Martin Hagleitner„Aktuell sehen wir eine „Renaissance des Boilers“, und das hat überzeugende Gründe: Ein Warmwasserspeicher-Tausch ist für viele Haushalte eine einfache Maßnahme, um ohne großen Aufwand sofort Einsparungen beim Energieverbrauch zu erzielen. Im Sinne der Energiewende geht der Trend bei Sanierungen wie auch bei Neubauprojekten stark in Richtung smarter Elektrospeicher. Als innovativer Hersteller ist es unser Ziel, die Kund:innen beim Wechsel von herkömmlichen Speichern mit energieeffizienten Lösungen und verbessertem Komfort zu unterstützen. Das ist uns mit der Entwicklung des EWH Digital, der auch am Standort Knittelfeld produziert wird, überzeugend gelungen."
Smart ist, wer nicht mehr bereitstellt, als er braucht
Positiv auf den Energieverbrauch und die Betriebskosten wirkt sich die individuelle Anpassung an das Nutzerverhalten durch die elektronische Regelung aus. Möglich wird dies, weil beim EWH Digital die Elektronik im Hintergrund die Wassermenge immer rollierend für die letzten 10 Tage abschätzt. Die Anpassung erfolgt schrittweise: plus 1°C, wenn an 3 von 10 Tagen mehr Warmwasser verbraucht wird, und minus 0,5 °C, wenn an 3 von 10 Tagen weniger Warmwasser verbraucht wird.
In der Betriebsart ECO+ führt eine Absenkung der Maximaltemperatur von 65°C auf 62°C zu einer Energieeinsparung von 7 %, eine Absenkung von 65°C auf 58°C sogar zu einer Energieeinsparung von 15 %.
Überblick über den Energieverbrauch und Steuerung via App
Das Gerät bietet zudem einige digitale Zusatzfunktionen. Martin Hagleitner erläutert
Die digitalen Zusatzfunktionen sind ein echter Meilenstein für noch mehr Warmwasser-Komfort: Unsere neueste Geräte-Generation lässt sich dank WiFi-Anbindung via Cozytouch-App einfach über ein Smartphone oder ein Tablet von überall aus einstellen und somit flexibel steuern.Martin Hagleitner
Das Display zeigt die verfügbare Warmwassermenge an und ermöglicht die Steuerung per WLAN sowie die Betriebsoptionen Manuell, Abwesend oder ECO+. Wer also beispielsweise im Urlaub vergessen hat, den Abwesenheitsmodus einzustellen, kann dies bequem über die App nachholen oder die Abwesenheitszeit verlängern resp. verkürzen und genießt bei der Rückkehr warmes Wasser. Die Cozytouch App bietet auch einen genauen und kontinuierlichen Überblick über den Energieverbrauch. Auch die Temperatur und die Betriebsart lassen sich mit wenigen Klicks an die Bedürfnisse des Nutzers anpassen.
Verkalkung im Warmwasserbereiter kostet Energie und damit Geld
Wenn bei Warmwasserbereitern keine Entkalkung vorgenommen wird, verlieren solche im Laufe der Jahre an Nutzvolumen und benötigen mehr Zeit und Energie zur Warmwasserbereitung - natürlich steigen dadurch die Betriebskosten und von einem effizienten Betrieb lässt sich nicht mehr sprechen. Verkalkung führt insbesondere zur Belastung des Heizstabes durch die Kalkschicht.
Im EWH Digital-Wassererwärmer schützt die Trockenheizung mit patentiertem Steatit-Trockenheizelement das Heizelement vor korrosivem Wasser und direktem Kontakt mit Kalk. Die geringere Anfälligkeit macht den EWH Digital-Wassererwärmer somit auch für Haushalte in Regionen mit kalkhaltigem Wasser interessant. Denn ein verkalkter Boiler benötigt nicht nur mehr Energie und verursacht damit Mehrkosten von rund 50 Euro pro Jahr sowie mehr CO2, sondern mindert auch den Nutzungskomfort durch eben weniger verfügbares Volumen erheblich. Dieses Problem wird mit dem intelligenten Warmwasserbereiter dank der Steatit-Trockenheizung nachhaltig gelöst.
Nähere Informationen zu den smarten Warmwasserbereitern von Austria Email finden Sie unter: https://www.austria-email.at/p...
>>> Das könnte Sie auch interessieren:
- Wärmepumpe in Kombination mit PV fürs Energiesparen
- Smarter Warmwasserspeicher "Eco Grid" wird ausgezeichnet
Über die Austria Email AG:
Das österreichische Traditionsunternehmen Austria Email mit Hauptsitz und Werken in Knittelfeld setzt seit über 165 Jahren auf energieeffiziente Qualitätsprodukte. Als österreichischer Marktführer ist Austria Email in die weltweit agierende familiengeführte Groupe Atlantic Gruppe eingebunden und expandiert kontinuierlich. Das Unternehmen produziert und vertreibt mit knapp 400 Mitarbeitern energieeffiziente Qualitätsprodukte vom Warmwasserbereiter bis zur Wärmepumpe. Neben der Produktion und Innovation am Standort Österreich zählt das Vertriebs- und Servicenetzwerk zu den großen Stärken des Unternehmens. In den Jahren 2020 und 2021 konnte das Unternehmen jeweils einen Produktionsrekord verzeichnen.
Zu GROUPE ATLANTIC:
Die 1968 gegründete GROUPE ATLANTIC ist ein französischer Familienkonzern mit mehr als 11.600 Beschäftigten in 31 Werken weltweit. Sie erzielte 2022 einen Umsatz von rund 3 Mrd. Euro. GROUPE ATLANTIC entwickelt leistungsstarke, wettbewerbsfähige Lösungen für Warmwasser, Warmluft, Belüftung, Klimaanlagen und Heizungen. Diese werden in mehr als 40 Ländern der Welt vertrieben und eignen sich für Ein- oder Mehrfamilienhäuser, Büros, Ladengeschäfte, Schulen, Flughäfen, Krankenhäuser und alle anderen gewerblich genutzten Gebäude.
