Einbaufreundliche Abwasser-Sammelgrube : Roth Werke kümmern sich um Bauprojekte ohne Abwasseranschluss

Dank der dezentralen Lagerhaltung der Roth Werke dauerte es vom ersten Telefonat bis zum Setzen der Sammelgrube nur drei Tage

Dank der dezentralen Lagerhaltung der Roth Werke dauerte es vom ersten Telefonat bis zum Setzen der Abwasser-Sammelgrube nur drei Tage.

- © Roth Werke

In einem aktuellen Fall erwarben Bauherren ein Hanggrundstück oberhalb eines Naturfreibades im hessischen Lahn-Dill-Kreis. Einzige Herausforderung: der fehlende Abwasseranschluss. Die Lösung boten die Roth Werke mit ihren Sammelgruben, die das häusliche Abwasser bis zur Entsorgung sicher speichern.

Abwasser-Sammelgrube: Robust, stabil und einfach zu installieren

Die Abwasser-Sammelgrube von Roth zeichnen sich durch eine geringe Einbautiefe von maximal 1675 Millimetern aus. Sie bieten bis zu vier Zuläufe von verschiedenen Seiten und sind in den Schachtgrößen DN200, DN300 und DN600 erhältlich. Die Variante DN600 ist sogar befahrbar. Gefertigt aus formstabilem PE-HD garantieren sie eine sichere Lagerung des Abwassers.

Darüber hinaus bietet Roth umfangreiches Zubehör wie Absaugvorrichtungen, Füllstandmelder und Entlüftungspilze. Christian Roßbach, Mitglied der Geschäftsleitung, betont die langjährige Zusammenarbeit mit dem Fach- und Großhandel sowie Garten- und Landschaftsbaubetrieben, die den Endkunden kompetent beraten.

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Roth Werke bieten schnelle Verfügbarkeit und einfache Montage

Dank der effizienten Lagerhaltung und der Zusammenarbeit mit dem Fachhandel konnte das Unternehmen schnell reagieren. „Da ich kurzfristig einen Bagger mieten konnte, brauchte ich eine schnelle Lösung für die Erdarbeiten“, berichtet Bauherr Rolf Zabel. Innerhalb von drei Tagen nach der telefonischen Erstberatung war die Sammelgrube eingebaut. „Von der ersten Beratung bis zum Einbau vergingen nur drei Tage - schneller geht es nicht", so Zabel.

Projektleiter Philipp Wagner ergänzt: „Als ich auf die Baustelle kam, war noch kein Loch in der Erde. Innerhalb von vier Stunden haben wir die Grube ausgehoben, verfüllt und wieder verschlossen. Am Ende war nur noch der Schacht zu sehen. Bauherr Zabel resümiert zufrieden: „Besser hätte es nicht laufen können. Das Hausbauprojekt kann weitergehen!“

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