LWZ-Integralgerät von Stiebel Eltron : Heizung, Lüftung, Kühlung, WW-Bereitung in einem Gerät

Luft-Wärme-Zentrale LWZ 8 CS vereint Heizung, Lüftung, Kühlung, Warmwasserbereitung in einem Gerät

Die Luft-Wärme-Zentrale LWZ 8 CS von Stiebel Eltron – sie vereint alle haustechnischen Systeme auf kleinstem Raum.

- © Stiebel Eltron

1999 revolutionierte Stiebel Eltron die Haustechnik im Einfamilienhaus: Mit der Luft-Wärme-Zentrale (LWZ), das heizen, lüften und Warmwasser bereiten konnte. In den Jahren danach wurde das Gerät immer weiter verbessert - heute sind zusätzlich auch die Kühlung des Gebäudes und das Zusammenspiel mit einer PV-Anlage möglich. Seit mittlerweile 25 Jahren bewährt sich das LWZ-Integralgerät im Einfamilienhaus-Neubau, auch dank der Kompaktheit bzw. raumsparenden Abmessungen (1.885 x 1.430 x 812 mm/ H x B x T/ Angaben LWZ 8 CS Premium) im Vergleich zu den jeweiligen Einzellösungen für Heizung, Lüftung, Kühlung, Warmwasserbereitung.

Ganzjahres Haustechnik-Gesamtlösung

Mit der aktuellen LWZ CS Premium profitieren Bewohner dank der kontrollierten Be- und Entlüftung nicht nur von gefilterter Frischluft im Gebäude, ohne wertvolle Wärmeenergie durch Fensterlüftung zu verlieren. Das Gerät sorgt zudem auch für Wohlfühltemperaturen zu jeder Jahreszeit, denn die integrierte hocheffiziente Wärmepumpe beheizt das Haus im Winter und kühlt es im Sommer. Ein weiterer Vorteil ist der 235-Liter-Speicher für den Warmwasserkomfort.
Die LWZ vereint alle haustechnischen Systeme auf kleinstem Raum, arbeitet leise und zuverlässig und ist leicht zu bedienen – das macht sie bei Hausherstellern, Architekten und Bewohnern so beliebt“, sagt Dr. Kai Schiefelbein, heute Vorsitzender der Geschäftsführung von Stiebel Eltron. Er hat die LWZ 1999 als verantwortlicher Produktentwickler gemeinsam mit Michael Schaumlöffel und Norbert Markus – beide auch heute noch im Unternehmen tätig – entwickelt und in den Markt gebracht. „Die Markteinführung 1999 war ein unfassbarer Entwicklungssprung – wie es das erste Smartphone war in der Zeit von Telefonen mit Wählscheibe und Kleinbildkameras“, erinnert sich Schiefelbein.
Noch effizienter wird die Haustechniklösung on Stiebel Eltron, wenn die LWZ mit einer Photovoltaikanlage, einem Energie-Management-System und einem Batteriespeicher kombiniert wird. Der selbstproduzierte Strom vom Dach wird dann entweder thermisch – in Form von Wärme im Haus oder im Warmwasser – oder elektrisch in einer Batterie gespeichert.

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