Einheizen : So heizen Sie richtig mit Holz

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© Alena Ozerova - stock.adobe.com

Wenn die Temperaturen sinken gibt es für Kachelofen-Besitzer nichts Schöneres, als sich am knisternden Holz aufzuwärmen. Holz ist aber nicht gleich Holz: Beim Brennmaterial und der Heiztechnik gilt es einiges zu beachten.

1.Holz gut trocknen

Neben den handelsüblichen Holz- und Braunkohlebriketts können auch trockene, unbehandelte Holzscheite als Brennstoff verwendet werden. Dabei sollte man darauf achten, dass das Holz naturbelassen und gut getrocknet ist. Frisch geschlagenes Holz wird am besten in Form von Scheitern und von der Witterung geschützt für mindestens zwei Jahre getrocknet. Wichtig ist: Küchenabfälle und lackiertes Holz haben in einem Kamin- oder Kachelofen nichts verloren.

2. Luftzufuhr beachten

Beim Anzünden sollte möglichst schnell eine sehr hohe Temperatur erreicht werden. Dafür nutzt man am besten dünn gespaltenes Holz und handelsübliche Anzünder. Auch bei der richtigen Luftzufuhr gibt es einiges zu beachten: Beim Anzünden benötigt das Feuer viel Sauerstoff. Wird zu wenig Verbrennungsluft zugeführt wird das Holz nicht vollständig verbrannt. Bei zu viel Sauerstoff kann die Temperatur im Feuerraum aber extrem hoch werden. Diese Fehler führen zu unnötigen Kosten und erhöhten Emissionen.

3. Nicht vollstopfen

Der Feuerraum sollte nicht zu voll werden. Besser ist es häufiger kleine Mengen Feuerholz nachzulegen. Ist der Feuerraum zu voll, gelangt nicht genügend Sauerstoff an das Brennmaterial und es wird nicht vollständig verbrannt. Ein Hinweis auf eine unvollständige Verbrennung ist eine erhöhte Rußablagerung auf der Glasscheibe der Feuerraumtür.

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