Wechsel : Neue Präsidentin bei der ÖGUT

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Andrea Reithmayer, langjährige Vizerektorin für Finanzen der Universität für Bodenkultur Wien und seit 2020 Vorsitzende des Aufsichtsrats der ÖBB-Holding, folgt René Alfons Haiden an der Spitze der ÖGUT. Haiden verabschiedet sich nach 34 Jahren an der Spitze der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik in den wohlverdienten Ruhestand. "Wir freuen uns, dass wir mit Andrea Reithmayer eine erfahrene Managerin von Forschungsorganisationen als Präsidentin gewinnen konnten. Ihr Netzwerk ergänzt das ÖGUT-Netzwerk auf ideale Weise", so Monika Auer, Generalsekretärin der ÖGUT.

Die ÖGUT ist eine unabhängige Non-Profit-Organisation, die sich seit mehr als 30 Jahren für eine nachhaltige Ausrichtung von Wirtschaft und Gesellschaft einsetzt. Als Plattform für diese Entwicklung vernetzt die ÖGUT mehr als 100 Organisationen und Institutionen aus Wirtschaft (Unternehmen der Bereiche Abfallwirtschaft, Finanzdienstleistungen, Energiedienstleistungen etc., Interessenvertretungen, Verwaltung und Umwelt.

René Alfons Haiden, österreichischer Bankenmanager und Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich, prägte durch seine lange Wirkungsperiode entscheidend den Weg der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik. "Mit seiner Überzeugung, dass Ökologie und Ökonomie zusammenwirken müssen und auch erfolgreich können, gehörte er in den 80er Jahren zu den Pionieren. Stellvertretend für alle ÖGUT-Mitarbeiter*innen möchte ich mich sehr herzlich bei ihm für die richtungsweisende Zusammenarbeit bedanken und ihm alles Gute und beste Gesundheit für die kommenden Jahre wünschen", so Monika Auer.