IWO-Österreich : Heizung erneuern und Betriebskosten reduzieren

Neben vergleichsweise geringen Anschaffungskosten punkten moderne Öl-Brennwertanlagen mit einer Reduktion des Brennstoffverbrauchs um bis zu 40 %. Durch die Kombination mit anderen Energieformen wie beispielsweise Solarenergie entstehen weitere Effizienz- und Kostenvorteile.

„Fakt ist: Die Energiepreise liegen auf hohem Niveau. Fakt ist aber auch, dass nicht nur die Brennstoffkosten für die Bilanz der Heizsaison entscheidend sind, sondern vor allem der Verbrauch“, erklärt IWO-Geschäftsführer Martin Reichard. „Daher ist die sinnvollste Lösung in dieser Situation: Effizienzpotenzial ausschöpfen und Ölheizung erneuern. Denn diese Maßnahme zählt zu einer der günstigsten und effizientesten.“ IWO-Geschäftsführer Martin Reichard Bild: IWO Minimaler Aufwand für maximales Ergebnis

Ab etwa 6.500 Euro ist der Umstieg auf die moderne Öl-Brennwerttechnik inklusive Kaminsanierung erhältlich. Beantragt man die Förderung der Heizen mit Öl GmbH, reduziert sich die Anschaffung noch einmal um 2.000 Euro. Daher erreicht man bei einer Investition von 4.500 Euro Heizöl-Einsparungen von bis zu 40 %. So rentiert sich der Umstieg schon nach wenigen Jahren. Andere Sanierungsmaßnahmen, wie etwa die Fassaden- und Dachdämmung oder ein Fenster- und Türentausch sind um ein Vielfaches teurer, erzielen jedoch ähnliche Reduktionen des Energiebedarfs. Energiemix macht sich bezahlt Langfristig lohnt sich nicht nur die Erneuerung der Heizung, sondern auch eine Erweiterung des Systems: Mit der sogenannten „Hybrid-Heizung“, einer Kombination aus zwei oder drei Heizsystemen, können verschiedene Energiequellen optimal aufeinander abgestimmt und genutzt werden. Dadurch ist man unabhängiger von externen Einflüssen wie Preisschwankungen bei Energieträgern oder speziellen Witterungsbedingungen. Vor allem das Erfolgsduo Öl-Brennwerttechnik und Solarenergie hat sich bereits tausendfach bewährt.