Filteranlagen : Ein Luftreiniger, der Leben retten will

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Wie eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes YouGov im Auftrag des Medizintechnikherstellers schwa-medico ergibt, meiden derzeit 51 Prozent der Menschen in Deutschland öffentliche Innenräume. Der Grund ist leicht zu erraten: Sie haben Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Ein Grund, wie diese Angst verringert werden könnte, ist ebenfalls leicht genannt: gereinigte Luft.

Die Umfrage, an der mehr als 2.000 Personen teilnahmen, zeigt auch, wo sich die Menschen besonders gefährdet fühlen – nämlich in öffentlichen Verkehrsmitteln (hier gaben 88 Prozent an, eine Ansteckung zu fürchten), im Wartebereich medizinischer Einrichtungen (84 Prozent), in Großraumbüros (ebenfalls 84 Prozent) und in Hotels, gastronomischen Einrichtungen und Tagungsstätten (81 Prozent).

Dreifachlösung und Sicherheitsgefühl

Sicherer fühlen würden sich 35 Prozent der Befragten, wenn an öffentlichen Orten medizinisch zertifizierte Luftreinigung eingesetzt würden, die Luft und Oberflächen von Viren, Keimen, Bakterien und Allergenen befreit. Weitere 37 Prozent würden sich dadurch „vielleicht“ sicherer fühlen.

Laut schwa-medico sollte gerade die Luft in geschlossenen Räumen Thema sein, da sich Europäer nur zu zehn Prozent ihres Alltags im Freien aufhalten würden. Zudem könne Raumluft fünfmal stärker mit Schadstoffen belastet sein.

Stark reduziert werden sollen solche Schadstoffe durch Hochleistungs-Luftreiniger wie den Aernovir von schwa-medico. Beim Aernovir wird auf drei hintereinander geschaltete Technologien gesetzt. Zunächst reinigt ein Hochleistungs-HEPA-Filter die Luft von Feststoffen, Kleinstpartikeln, Fett, beziehungsweise Schmiermitteln, und Tabakqualm. Anschließend werden durch eine Plasma-Luftdesinfektion Keime abgetötet und Viren deaktiviert. Schließlich soll der Aktivkohlefilter nicht oxidierte Moleküle festhalten und Ozon in Sauerstoff umwandeln.

Die Luftdesinfektion sei besonders wichtig, „um Aerosole, das sind kleinste Partikel, die über Stunden in der Raumluft verweilen, aus der Luft herauszufiltern“, so Roger Pierenkemper, Geschäftsführer von schwa-medico. "Und je größer die Viren- und Keimkonzentration in der Luft ist, desto höher ist auch die Belastung von Oberflächen. Überall dort, wo Personen, die eine ansteckende Krankheit in sich tragen auf Personen treffen, die einer Risikogruppe angehören, rettet ein Raumluftreiniger womöglich Leben.“