HOVAL : Die vernetzte Welt
Mit Hoval intelligent vernetzt zu
einem ökonomisch und ökologischen
Gesamtsystem im Smart Home. Bild: Hoval
Das Internet der Dinge (IoT) ist zurzeit in aller Munde und verändert nach und nach unsere Welt. Immer mehr Geräte kommunizieren bereits ohne manuelle Eingriffe miteinander. Dieser Trend ist auch bei den Heizungsregelungen und der Gebäudeleittechnik klar erkennbar. Den ersten Schritt in Richtung vernetzte Welt hat Hoval bereits im Juli 2015 mit der Einführung der neuen Systemregelung TopTronic E gesetzt. 2016 geht die Reise für Hoval mit einem Online-Schwerpunkt weiter.
Bis zum Jahr 2020 soll die Zahl der mit dem Internet verbundenen Heizungsanlagen deutlich ansteigen. Hoval trägt diesem Trend bereits heute Rechnung.
Im Vorjahr hat Hoval seine neue, selbstentwickelte Systemregelung TopTronic E auf den Markt gebracht. Die Regelung ist das Herzstück und gleichzeitig das Gehirn der neuen Generation der Hoval Wärmeerzeuger. Das Besondere für den Fachmann: Ob Kessel, Wärmepumpe, Solar oder Warmwasser-System – jedes Gerät wird mit der gleichen, intuitiven Steuerung bedient. Kennt der Installateur beispielsweise die Regelung des Gas-Brennwertkessels UltraGas, kann er auch die Steuerung einer Luft-Wärmepumpe Belaria bedienen. Die TopTronic E ist natürlich internetfähig und kann sich über LAN, WLAN oder UMTS mit dem World Wide Web verbinden. Wählt ein Heizungsbesitzer die Online-Variante bei seiner Hoval Regelung, dann informiert ihn sein Heizsystem automatisch, wenn es beispielsweise gewartet werden muss.
Komfortabel sparen im Smart Home
Intelligente Heizungssysteme vernetzen einzelne Komponenten, denken automatisch mit, steigern so die Effizienz und reduzieren Energiekosten. Und wenn moderne Wärmeerzeuger heute zudem „wissen“, wie sich das Wetter entwickelt, den günstigsten Strom-Mix nutzen und den Tagesrhythmus der Bewohner kennen, heizen diese so sparsam wie noch nie. All das ermöglicht die Hoval Systemregelung ihrem Besitzer über die TopTronic E App.
Der Hoval Partner-Installateur fungiert hierbei als Sprachrohr zum Kunden und arbeitet Hand in Hand mit dem Hoval Kundendienst. Die Internetvernetzung der Heizungsanlage bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Vorteil der Installateure, aber auch der Endkunden. Zum Beispiel können Produkte und Dienstleistungen aufgrund der Echtzeit-Daten optimiert oder sogar neue Services entwickelt werden. Besteht Servicebedarf an einer Anlage, so kann dieser nicht nur frühzeitig erkannt und angezeigt, sondern oftmals auch per Fernwartung rasch erledigt werden. Darüber hinaus erhält der Heizungsbesitzer jederzeit transparent Informationen zu seinem Energieverbrauch. Davon profitiert nicht nur der Geldbeutel des Kunden, sondern auch die Umwelt.
Wo geht die Reise hin?
Die konkreten Erfahrungen mit dem Internet der Dinge in der SHK Branche stehen noch bevor. Wichtig ist aus Sicht von Hoval ist, dass das Handwerk als Experte ebenfalls offen für neue Technologien ist und sie beim Endverbraucher fördert. Hier bestehen große Chancen für noch umweltfreundlichere Heizsysteme.
Hoval trägt diesen Entwicklungen Rechnung und hat sich dazu entschlossen, im gesamten Jahr 2016 auf den Messeauftritt zu verzichten und stattdessen einen verstärkten Schwerpunkt im Online-Bereich zu setzen. Ziel ist es, die potenziellen Kunden möglichst direkt anzusprechen, umfassend zu informieren und idealerweise beim gesamten Prozess der Kaufentscheidung bis hin zur Auswahl des Partner-Installateurs zu begleiten.
Der Fokus wird im Jahr 2016 ganz klar auf dem Suchmaschinenmarketing (also SEO, SEA und SEM) liegen. Neben der Suchmaschinenwerbung wird vor allem am eigenen Inhalt (Content) gearbeitet. Dazu werden unter anderem auf der Hoval Website Landingpages für die einzelnen Kampagnen erstellt oder optimiert. Klassische Online-Werbeformen wie Newsletter und Bannerwerbung sowie Aktivitäten in den gängigen Social-Media-Kanälen runden das Gesamtkonzept für 2016 ab.
Smarte Heiztechnik für effizientes Heizen mit den
Hoval Systemen für Heizen, Kühlen und Lüften.
Die neue Generation der Hoval Wärmeerzeuger ist
Smart Grid-fähig: Das heißt, das System priorisiert
selbstständig günstigen Strom und puffert die Wärme
für die Zeit, in der der Strom wieder teurer wird.
Dank Smart Grid nutzen Hausbesitzer immer den
vorteilhaften Tarifmix – ganz automatisch. Bild: Hoval