NEUER INNUNGSMEISTER IN WIEN : Breitschopf folgt Mattes nach

Ing. Michael Mattes (links) wurde als

Innungsmeister der Wiener Installateurinnung

von Robert Breitschopf abgelöst. Bild: Wiener Installateurinnung „Die Wiener Installateurinnung ist eine dynamische und vielschichtige Fachgruppe. Wir haben in Wien eine Vielzahl an Herausforderungen zu meistern“, erläutert Breitschopf.

Für Breitschopf steht die solide Fachkraftausbildung als Basis für eine gute Arbeit des Installateurs im Zentrum. Die zahlreichen rechtlichen Änderungen in naher Zukunft wie die Umsetzung der Ökodesignrichtlinie, die Veränderungen durch die Bauordnungsnovelle und ein neues Feuerpolizei- und Luftreinhaltegesetz werden auf die Branche ihre Auswirkungen haben.

Wie einige TV-Berichte in den letzten Wochen gezeigt haben, ist ein gewisser Weiterbildungsbedarf bei einigen in der Branche nicht von der Hand zu weisen. „Für mich ist es wichtig, dass wir nicht nur modernste Technik verkaufen wollen, sondern mit dieser auch richtig umgehen können“, so Breitschopf.

Dem neuen Innungsmeister liegt das Thema Wohlfühlen im Bad sehr am Herzen. Als Spezialist für barrierefreie Bäder sieht er dieses Geschäftsfeld der Installateure auch als eines der zukunftsträchtigsten neben der Umstellung auf energieeffiziente Heizungssysteme.

Robert Breitschopf war in den vergangenen Jahren verantwortlich für die erfolgreiche Werbekampagne „Die Wiener Installateure. Ihre Wohlfühlexperten.“. Im vergangenen Jahr konnte er mit der Wahl des beliebtesten Installateurs in jedem Wiener Gemeindebezirk eine vielfach beachtete Kampagne für die Branche umsetzen.

Die gelebte Partnerschaft mit den Wiener Netzen, der MA 31 (Wasserwerk) und vor allem der Industrie und dem Großhandel will Breitschopf in der Tradition seiner beiden Vorgänger Parade und Mattes fortsetzen.

Ing. Michael Mattes bleibt weiterhin Bundesinnungsmeister. Breitschopf freut sich, dass Ing. Michael Mattes als Innungsmeisterstellvertreter auch künftig in Wien aktiv sein wird. „Mattes ist als Bundesinnungsmeister stark in viele bundesweite Entscheidungen eingebunden. Er hat als Techniker und Mitarbeiter in den verschiedenen Normen- und Richtlinien-Arbeitsgruppen große Erfahrung, die wir auch weiterhin zu unserem Vorteil nutzen wollen“, ergänzt Breitschopf.