ÖkoFEN : 50.000ster ÖkoFEN-Pelletskessel

Die 50.000ste Pellematic wurde einer vom Hochwasser betroffenen Familie gespendet
© ÖkoFEN

Diesen 50.000sten ausgelieferten Pelletskessel möchte ÖkoFEN aufgrund des verheerenden Hochwassers der vergangenen Wochen einer besonders betroffenen Familie spenden. „Wir leisten mit dieser Aktion nicht nur einen wichtigen Beitrag für den Umweltschutz, sondern helfen damit auch einer vom Schicksal getroffenen Familie“, betont ÖkoFEN-Geschäftsführer Herbert Ortner.

Das innovative Unternehmen liefert an Industrie,- Gewerbe- und Privatkunden in Europa und Übersee. Der Exportanteil von ÖkoFEN liegt bei 85 Prozent, rund 400 Mitarbeiter sind in den verbundenen Unternehmen beschäftigt. ÖkoFEN ist mittlerweile bereits in 16 Ländern vertreten: Die Generalvertretungen und Niederlassungen befinden sich neben Österreich in Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, Dänemark, Belgien, Tschechien, England und Irland, den Niederlanden, Argentinien, USA, Kanada und Russland. Strom erzeugende Pelletsheizung von ÖkoFEN ÖkoFEN zählt zu den innovativsten Unternehmen in der Heizungsbranche. Mit der Inbetriebnahme eines Stirlingmotors in der ÖkoFEN Pelletsheizung ging kürzlich die erste Strom erzeugende Pelletsheizung von ÖkoFEN ans Netz. Jährliche CO2-Einsparung von bis zu 11,5 Tonnen Nach wie vor heizen viele Haushalte in Österreich mit veralteten Heizkesseln. Das erhöht die Heizkosten, verschmutzt die Luft und belastet das Klima durch höhere CO2-Emissionen. Beim Vergleich verschiedener Heizsysteme fällt die Entscheidung klar zu Gunsten von Pelletsheizungen aus. Das Potenzial der Einsparung an Emissionen ist beim CO2-neutralen Energieträger Pellets am größten. „Vor allem im Bereich der Raumwärme ist der Umstieg auf erneuerbare Energieträger notwendig. Hier bieten sich Pelletsheizungen als ideale Heizform an“, so Ortner. Durch jede neue Pelletsheizung können jährlich zwischen 6 und 11,5 Tonnen CO2 – abhängig vom Energieverbrauch und der vorher eingesetzten Energiequelle – eingespart werden.

Versorgungssicherheit bei Pellets auch in Zukunft gewährleistet

Der heimische Wald, dessen nachhaltige Bewirtschaftung durch strenge Gesetze geregelt ist, wird auch in ferner Zukunft noch Jahr für Jahr große Mengen an Holz produzieren, die unter anderem auch den Rohstoff für die Pelletsproduktion abgeben. Laut dem Verband proPellets Austria vergrößert sich der Holzvorrat in österreichischen Wäldern, trotz intensiver Nutzung. Die Produktionskapazität der 30 österreichischen Pelletswerke liegt mit mehr als 1,2 Millionen Tonnen pro Jahr fast doppelt so hoch wie der derzeitige inländische Verbrauch. Für ausreichende Versorgung ist damit auf jeden Fall gesorgt.