Heizen : Pellets um 37,7 Prozent billiger als 2022

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Heizöl extra leicht ist derzeit um 69,0 Prozent teurer als Pellets, Erdgas sogar um 127 Prozent. Ein durchschnittlicher Haushalt verbraucht rund 5,5 Tonnen Pellets pro Jahr. Im Vergleich zu Heizöl spart er in der Heizsaison derzeit über 1.430 Euro. Legt man die aktuellen Durchschnittspreise für Erdgas zugrunde, beträgt die Ersparnis für die kommende Heizsaison sogar 2.874,2 Euro.

„Wer in Österreich auf Pellets setzt, entscheidet sich für eine nachhaltige und wirtschaftliche Heizlösung“, erklärt Christian Rakos, Geschäftsführer von proPellets Austria. In mehr als 50 österreichischen Werken werden Holzpellets aus Sägespänen hergestellt und sind damit ein idealer heimischer Energieträger. „Diese Produktionsweise macht Pellets zu einem umweltfreundlichen Brennstoff. Vor allem dann, wenn Haushalte von fossilen Brennstoffen wie Heizöl auf Pellets umsteigen - eine Reduktion um beeindruckende 97 Prozent ist möglich. Hinzu kommt, dass Pellets in den letzten 20 Jahren auch in Krisenzeiten der günstigste Komfortbrennstoff geblieben sind“, so Rakos.

  • Christian Rakos
    "Es ist beruhigend zu wissen, dass die erhobenen Vorwürfe nun ausgeräumt sind."

    Christian Rakos, Geschäftsführer von proPellets Austria

Verfahren eingestellt

Die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) hat nach einjährigen intensiven Ermittlungen das Verfahren gegen proPellets Austria eingestellt. Mit dieser Entscheidung wird klargestellt, dass nicht Preisabsprachen, sondern Marktturbulenzen, verursacht durch den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, für die vorübergehenden Preissteigerungen bei Pellets verantwortlich waren.

Christian Rakos, Geschäftsführer von proPellets Austria, dazu: "Die Einstellung des Verfahrens durch die BWB schafft nun Klarheit und ist eine Bestätigung für das Vertrauen, das mehr als 200.000 Haushalte in unseren umweltfreundlichen, regional produzierten Brennstoff Holzpellets setzen. Es ist beruhigend zu wissen, dass die erhobenen Vorwürfe nun ausgeräumt sind."