e.nova : Klima-Expertise zu Energie, Umwelt & Gebäuden

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Die Fachkonferenz e.nova bündelt seit 25 Jahren inhaltlich Energie, Umwelt und Gebäude zu einem Trigon. Themen, die aufgrund des Klimawandels zunehmend in die Wahrnehmung einer breiteren Öffentlichkeit rücken.
Bei der vom Department Energie & Umwelt der FH Burgenland organisierten Fachkonferenz in Pinkafeld wollen heuer hochaktuelle Themen wie städtische Überhitzung, Wasserstofftechnologien oder das Energieeffizienzgesetz zur Sprache kommen. Dabei soll ein lebendiger Diskurs zwischen Studierenden und Rednern von namhaften Institutionen und Hochschulen aus Österreich und dem internationalen Raum möglich werden. Keynote-Speaker Werner Gruber liefert als burgenländischer Forschungskoordinator neben dem Promi-Faktor auch fundierte wissenschaftliche Denkanstöße. Sein Impuls trägt den Titel „Klimawandel - Lösungen aus der Physik“.

Kostenlose Teilnahme für Studierende

Unterstützt wird die zweitägige e.nova, vom 1. -2. Juni, vom Klimaschutzministerium über die Programme klimaaktiv und Stadt der Zukunft. Ein zusätzliches Sponsoring durch diverse Firmenpartner ermöglicht Studierenden durch eine frühzeitige Anmeldung eine kostenlose Teilnahme.

Programm

H2 für die CO2-Reduktion?
Welche Rolle Wasserstofftechnologien auf dem Weg zu einer kohlenstoffarmen Gesellschaft spielen, wird im Rahmen des EU-Projekts „H2GreenTECH“ diskutiert. Innovative Methoden zum Erreichen einer kohlenstoffarmen Gesellschaft, verschiedene Integrierte Wasserstoff-Energiesysteme sowie Aktuelles aus Forschung und Entwicklung zur Lebensdauer von Wasserstoff-Brennstoffzellen werden im Rahmen der Pojektsession vorgestellt. Mit der Präsentation eines an der FH Kärnten erarbeiteten Bildungskonzeptes zur Begeisterung zukünftiger Generationen für grüne Energie will die Projektsession abgerundet werden.

Green Energy Lab
Ein mittlerweile langjähriger Partner der FH und Forschung Burgenland, Green Energy Lab, gestaltet zwei Einheiten zu den Themen Grüne Wärme und Kälte sowie Akzeptanz und lokal optimierte Lösungen erneuerbarer Energien. In einer anderen Einheit soll sich konkreten Maßnahmen zum Gegenwirken städtischer Überhitzung gewidmet werden. Unter anderem werden Ergebnisse des Forschung Burgenland Projektes Cool down Güssing präsentiert.