Ochsner Wärmepumpen Österreich : Ochsner eröffnete weiteren Produktionsstandort

Am 16. April 2024 startete offiziell die neue Ochsner-Produktion für Wärmepumpen-Außeneinheiten in Dietach (nahe dem Unternehmenssitz in Haag). Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer, der geschäftsführende Gesellschafter Kari Ochsner und Geschäftsführer Marco Schäfer sorgten für die feierliche Eröffnung.
OÖ Landeshauptmann Thomas Stelzer freut sich, dass Ochsner einen neuen Standort in Oberösterreich eröffnet hat - die Bedeutung als Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor für die Region ist sehr wichtig. Geschäftsführer Marco Schäfer und Ochsner-Mitarbeiter führten die geladenen Gäste bei einem Rundgang durch den neuen Standort.

Das bestehende, gut ausgestattete Gebäude konnte von einem Automobilzulieferer übernommen werden, ein großer Teil der dortigen Mitarbeiter wurde von Ochsner eingestellt. Früher wurden hier u. a. Scheinwerfer produziert. Jetzt finden sich hier Produktion, Logistik und Warenlager für alle Außeneinheiten der Wärmepumpen-Baureihen Ochsner Air und Air Hawk.
Die Halle umfasst rund 6.000 m² Produktions- und Lagerfläche, Büroflächen sowie ein Außengelände mit etwa 10.000 m². Mit der Investition im einstelligen Millionenbereich wurden die Produktionsmittel auf den neuesten Stand gebracht. Am Standort Dietach sind ca. 50 Mitarbeiter geplant, aktuell ist die Produktion im Einschichtbetrieb hochgefahren. Der Mehrschichtbetrieb zur Abdeckung der wachsenden Nachfrage ist möglich und genehmigt.

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Mit der Produktionserweiterung durch die Eröffnung des neuen Werks in Dietach treibt Ochsner die Steigerung seiner Produktionskapazitäten voran. Der neue Standort ist als Kompetenzzentrum für die großvolumigen Außeneinheiten der Luft-/Wasser-Wärmepumpen organisiert, die überwiegend aus wenigen größeren Komponenten bestehen. Parallel fokussiert man sich im Ochsner-Stammwerk Haag auf die Herstellung von Inneneinheiten, die aus wesentlich mehr und kleineren Teilen gefertigt werden. Durch die Spezialisierung werden an den Standorten Kernkompetenzen gebündelt, um Qualität, Leistung und Kosten der Produkte und Herstellungsprozesse weiter zu optimieren. Insgesamt erwartet das Unternehmen hierdurch eine deutliche Steigerung der Produktivität und der Kapazitäten.

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