iVector ab September lieferbar : Neuer Gebläsekonvektor kommt

Mit dem iVector kann nicht nur geheizt werden;

sein Konzept sieht ebenfalls die Kühlung von

Gebäuden vor. Bild: Vogel & Noot

Der wandhängende Gebläsekonvektor iVector von Vogel & Noot kommt im September 2015 in einer Version auf den deutschsprachigen Markt, die eine noch einfachere Installation erlaubt. Weiterer Pluspunkt: Durch sein kompaktes Gehäuse ist der iVector extrem einfach zu montieren.

Flexible und kosteneffiziente Objektlösung

Haupteinsatzgebiet des neuen iVector ist vor allem der Objektbereich – also überall, wo ein hohes Maß an Flexibilität, speziell in der Sanierung, hohe Leistung im Tieftemperaturbereich bis unter 36° C, gehobene Behaglichkeit sowie großflächige Kosteneffizienz gefordert sind.

Smart-Control und Kühlbetrieb

Der iVector kann sowohl in der Stand-alone-Version, aber auch in der zentral gesteuerten Version (für Gebäudeautomation) eingesetzt werden. Sein geniales Konzept sieht ebenfalls die Kühlung von Gebäuden vor.

Schnelles Aufheizen & superleise

Aufgrund des sehr geringen Wasserinhaltes arbeitet der neue iVector extrem schnell und effizient und punktet mit kürzesten Reaktionszeiten. Herkömmliche Gebläsekonvektoren weisen hier eine weitaus größere Trägheit bzw. geringere Effizienz auf, argumentiert man seitens Vogel & Noot.

Was „hörbar“ überzeugt: der flüsterleiste Betrieb!

Der iVector kommt im September 2015 auf den deutschsprachigen Markt – wer vorher bereits Infos dazu haben möchte, wendet sich an Christoph Schein vom Technischen Innendienst bei Vogel & Noot (Tel.: 03858/601 1213; christoph.schein@vogelundnoot.com).

Die Bedienung gestaltet sich sehr einfach. Bild: Vogel & Noot