AL-KO Airtech : Gesunde Luft an Schulen

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Der AL-KO Aircabinet tauscht virenbelastete Raumfluft gegen Frischluft aus.

- © AL-KO

Die Ansteckung mit Covid-19 findet erwiesenermaßen hauptsächlich über Aerosole statt, die in der Luft von geschlossenen Räumen zirkulieren, wie etwa Klassenzimmern. Regelmäßiges Lüften über die Fenster hilft natürlich, kommt aber spätestens in den kalten Monaten an seine Grenzen und bringt auch immer wieder Unruhe in den Unterricht.

Für frische, gesunde Raumluft soll jetzt auch das Kompaktlüftungsgerät AL-KO Aircabinet sorgen sorgen. Dieses entfert des Luftaustauschs Pollen, Sporen, Aerosole und Viren aus der Raumluft und sorgt so für ein signifikant reduziertes Infektionsrisiko.

Filtert Erreger und CO2 aus der Luft

Eine gute, hygienisch unbedenkliche Luftqualität erfordert in Klassenzimmern etwa eine Luftmenge von 30 m³/h pro Person. In Pandemiezeiten werden auch noch höhere Luftmengen empfohlen. Der AL-KO Aircabinet ist für diesen Luftmengenbereich konzipiert und damit eignet sich damit für den Einsatz in Klassen- und Gruppenräumen.

Über eine Abluftöffnung auf der Gehäuseoberseite saugt der AL-KO Aircabinet verbrauchte Raumluft an und gibt sie über eine Fortluftverbindung nach draußen ab. Gleichzeitig gelangt frische Luft über den Außenluftstutzen ins Gerät, wo sie durch einen Filter der Klasse ePM1 zusätzlich gereinigt wird. Anschließend wird die frische Luft zugfrei über einen Textilluftschlauch im Klassenzimmer verteilt.

Neben der Senkung der Virenlast in der Luft des Klassenzimmers ist das Kompaktlüftungsgerät AL-KO Aircabinet auch in der Lage, den CO2-Gehalt in den Klassenräumen effektiv zu senken und damit das Wohlbefinden und Leistungsvermögen der Schüler*innen zu erhöhen – ein Mehrwert, der sich auch noch nach der Pandemie bemerkbar machen wird.

Minimale Geräuschentwicklung

Durch sein steckerfertiges Gerätekonzept im Baukastensystem lässt sich der AL-KO Aircabinet innerhalb von maximal einem halben Tag direkt im zu belüftenden Raum installieren. In Praxiseinsätzen hat das Gerät bereits bewiesen, was es kann, etwa an der Grundschule Scheuring im oberbayerischen Landsberg am Lech. Nach neun Monaten im Einsatz sei die Rückmeldung dort durchweg positiv. Weder Schüler*innen noch Lehrer*innen würden sich vom Betrieb der Anlage gestört fühlen und die Lehrkräfte freuen sich, dass die Ablenkung durch regelmäßiges Fensterlüften entfällt.