BDR Thermea Gruppe in D : Wechsel der Geschäftsführung
Heinz-Werner Schmidt (li.) verlässt die BDR Thermea Gruppe; Christian Sieg (re.) ist ab 15. Jänner 2023 Geschäftsführer bei BDR Thermea in Deutschland.
- © BDR Thermea Gruppe, Deutschland„Es waren bewegte Jahre mit herausfordernden Rahmenbedingungen, die wir als Unternehmen dank eines hoch motivierten Teams an allen Standorten gemeistert haben. An vielen Stellen gehen wir stärker aus dieser Zeit hervor. So beispielsweise im Bereich des digitalen Wissensmanagements, welches wir massiv ausbauen konnten“, sagt Heinz-Werner Schmidt (61), der seit 2018 die Geschäftsführung der in Deutschland vertretenen Marken Brötje, Remeha und Senertec der BDR Thermea Gruppe innehatte. Heinz-Werner Schmidt verlässt die Heiztechnik-Gruppe nach vier erfolgreichen Jahren im gegenseitigen Einvernehmen sowie auf eigenen Wunsch zum 15. Jänner 2023.
Nachfolger Christian Sieg
Christian Sieg (40), derzeit Commercial Director bei BDR Thermea in Deutschland, wird mit 15. Jänner 2023 zum Geschäftsführer ernannt und leitet ab dann das Unternehmen mit den (Heiztechnik-) Marken Brötje, Remeha, Senertec (miniBHKWs). Sieg ist ein ausgesprochener Kenner der Branche und bringt vielfältige nationale und internationale Erfahrungen mit. Mit ihm soll BDR Thermea die einzelnen Marken und deren Markpositionierung weiter schärfen und zukünftiges Wachstum für die Unternehmensgruppe forcieren.
„Der Transfer von Wissen ist bei komplexer werdenden Rahmenbedingungen eine Schlüsselkompetenz. Hier werden wir auch zukünftig führend agieren und diese Bereiche entsprechend weiterentwickeln“, sagt Christian Sieg.
Die Evolution der einzelnen Geschäftsbereiche und eine gute organisatorische Entwicklung in der Unternehmensstruktur wappnen das Unternehmen für zukünftige Herausforderungen. Hier knüpft Nachfolger Christian Sieg, der bereits seit einem Jahr das Management Team des Unternehmens verstärkt, tatkräftig an. „Uns ist wichtig, auf dem Erreichten aufzubauen und das Unternehmen in dem sich ändernden Marktumfeld noch stärker zu positionieren“, so Sieg.
