my-PV gewinnt 70. Partnerunternehmen : Solarelektrisch Wärme mit eigenem PV-Strom erzeugen

my-PV konnte das 70. Partnerunternehmen gewinnen

Der Photovoltaik-Wärmepionier my-PV konnte das 70. Partnerunternehmen gewinnen – das sorgt für maximale Kompatibilität, was den Kunden entgegenkommt.

- © my-PV GmbH

Für die Energie- und Wärmewende, bei der effiziente, nachhaltige Produkte/ Lösungen zur Dekarbonisierung im Mittelpunkt stehen, ist die Systemoffenheit ein entscheidender Faktor. Verschiedene Technologien miteinander verknüpfen und effektiv integrieren zu können, ist dabei ein Schlüssel zur Nutzung erneuerbarer Energien.

Gelebte Systemoffenheit

Wie diese effektive Integration aussehen kann, zeigt die my-PV GmbH, der österreichische Hersteller von Photovoltaik-Wärmelösungen aus Neuzeug/OÖ. Die stufenlos regelbaren Lösungen für (überschüssigen) Photovoltaik-Strom sind seit kurzem mit nicht weniger als 70 Partnern kompatibel.
Die Partnerschaften ermöglichen es Kunden, von einer breiten Palette an hochwertigen Lösungen zu profitieren und eine umfassende Integration ihrer Systeme zu gewährleisten. „Systemoffenheit ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie“, erklärt my-PV Firmenchef Dr. Gerhard Rimpler.
Zu den Reihen der Partnerunternehmen von my-PV gehören bereits viele bekannte Größen wie SMA, E3/DC, Solar-Log, KOSTAL, GoodWe, Huawei, Sungrow, FoxESS, neoom, Loxone und Sunamp. „Wir arbeiten gern im Team. Das ist nicht nur kosteneffizient, sondern auch nachhaltig“, erläutert Rimpler.
Die 70 kompatiblen Partner unterstreichen nicht nur die Innovationskraft von my-PV, sondern stellen vor allem auch einen bedeutenden Fortschritt in der Vereinfachung und Optimierung des Energiemanagements für Photovoltaik-Anlagenbesitzer dar.

Gerhard Rimpler, CEO der my-PV Gmbh
my-PV Firmenchef Dr. Gerhard Rimpler. - © my-PV GmbH

Solarelektrische Lösungen für PV-Strom-Eigenverbrauch

Im Programm von my-PV finden sich viele Produkte für Strom, Heizung und Warmwasser, mit denen Solarstrom aus der eigenen PV-Anlage sinnvoll selbst genutzt werden kann. Das spart langfristig Kosten und schont ganz nebenbei auch die Umwelt.
Ein interessantes Beispiel dazu, ist der solarelektrische Heizstab AC ELWA 2. Ein von 0 bis 3,5 kW stufenlos geregeltes Warmwasserbereitungsgerät für netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen, das in Warmwasser- und Pufferspeicher eingebaut wird. Diese mit dem German Design Award 2024 prämierte Lösung verwendet überschüssigen Solarstrom für die Warmwasserbereitung und optimiert dadurch den Eigenverbrauch der bestehenden PV-Anlage. Auch hier spielt die Systemoffenheit eine Rolle.
Durch die offenen Kommunikationsschnittstellen des solarelektrischen Heizstabes AC ELWA 2 und der AC•THOR-Produktreihe können alternativ zum my-PV WiFi Meter auch von diversen Wechselrichter-, Smart-Home- und Batterieherstellern aus ganz Europa, Asien und Australien die Überschuss-Informationen empfangen werden.
In Kürze will my-PV-Chef Rimpler auch weitere Ladesäulenhersteller als Partner gewinnen (bisher KEBA und openWB). Außerdem sollen weitere Wärmepumpen-Hersteller hinzukommen. Firmenchef Gerhard Rimpler erklärt die Möglichkeiten mit der Wärmepumpe wie folgt: „Unsere Lösungen arbeiten ab 0 Watt PV-Überschuss bis zur Laufleistung der Wärmepumpe. Dadurch gelingt es uns, die Laufzeit der Wärmepumpen zu minimieren und sie im Sommer zu deaktivieren, was ihre Lebensdauer erhöht.“

Der solarelektrische Heizstab AC ELWA 2
Der solarelektrische Heizstab AC ELWA 2. - © my-PV GmbH