Messe : Schon über 1.300 Aussteller für Light + Building im Herbst

Messe Frankfurt Light + Building

Digitalisierung, Klimaziele und Nachhaltigkeit spielen im täglichen Leben eine immer größere Rolle. Dementsprechend sind sie prägend für die Top- Themen der Light + Building „Green Deal & Sustainability”, “Electrification & Digitalisation“ und “Light & Design”.

- © Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Petra Welzel

Für den Termin im Herbst hatten sich die Hersteller der Licht- und Gebäudetechnikbranche gemeinschaftlich entschieden. „Aktuell hören wir von Aussteller- und auch Besucherseite immer wieder, dass es den Termin für die persönliche Begegnung noch in diesem Jahr braucht. Wir sind zuversichtlich, dass die Veranstaltung 2022 eine gute Brücke wird, um wieder in ein dringend benötigtes und normales Messegeschehen zurückzufinden,“ Iris Jeglitza-Moshage, Senior Vice President Technology.

2024 wird die Light + Building wieder in ihrem gewohnten Slot im März stattfinden.

Viele österreichische Unternehmen dabei

Zur Light + Building Autumn Edition erwartet Besucher*innen ein breiter Branchenüber- und Einblick: Alle stromführenden Gewerke sind vertreten. Im Bereich Building reicht das Angebot von Gebäudeautomatisierung über Elektroinstallationssysteme bis hin zu intelligentem Energiemanagement und E-Ladeinfrastruktur. Hier gehören unter anderem Busch-Jaeger, Gira, Hager, Jung, Mennekes, OBO Bettermann, Phoenix Contact, Schneider Electric, Siemens und Wago zu den Teilnehmenden. Aus dem Bereich vernetzter Sicherheitstechnik beteiligen sich beispielsweise Abus, Assa Abloy, Axis Communications, Daitem, DOM, Hikvision und Salto Systems. Anmeldungen aus 46 Nationen ermöglichen viele internationale Kontakte und länderübergreifenden Austausch. Neben einer Vielzahl an italienischen Ausstellern, gehört auch Österreich zu den Top-Ausstellerländern.

Zentrum für integrierte Gebäudetechnik

Die Aussteller in den Hallen 9, 11 und 12 präsentieren auf dem Westgelände innovative Lösungen für das gesamte Spektrum der Haus- und Gebäudeautomation, Gebäudesystemlösungen, Elektroinstallationen sowie Netzwerk- und Gebäudesystemtechnik. Einen besonderen Platz bietet das BMWi-Förderareal jungen, innovativen Unternehmen aus dem Bereich Elektrotechnik. Damit Gebäude zukünftigen Anforderungen an Bauen und Wohnen entsprechen, sind ganzheitliche Konzepte gefragt. Denn Digitalisierung, Vernetzung und künstliche Intelligenz verändern auch die Gebäudetechnik.