Personalie : Neuer Projektleiter bei Hoyer Brandschutz

Martin Tomek und Werner Hoyer-Weber Hoyer Brandschutz
© Robert Tober

Mit Martin Tomek holt sich Hoyer Brandschutz erfahrene Verstärkung ins Haus. Der 44-jährige Bauingenieur, der schon seine Diplomarbeit zum Thema Brandschutz im Hochhausbau verfasste, ist seit 15 Jahren in der Branche tätig – davon 14 Jahre als Projektleiter. Davor arbeitete er als Techniker und Bauleiter in Planungsbüros und Baufirmen. Der Wiener bringt Know-how in der gesamten Leistungspalette der Brandschutzplanung mit: von der Projektierung bis zur Ausschreibung, vom Brandschutzkonzept bis zum Gutachten.

Kaum Fachleute am Markt

„Im Brandschutz als Nischensegment gibt es nur wenige erfahrene Fachleute. Nachdem wir uns in den vergangenen Jahren auch als Talenteschmiede bewährt und junge Leute an Bord geholt haben, kommt nun jemand, der mit seinem Wissen und seiner Praxis zu den Top-Kräften in Österreich zählt“, freut sich Geschäftsführer Werner Hoyer-Weber. Er will seinen Neuzugang in mehreren Bereichen einsetzen. So soll Tomek neben der Abwicklung von Planungsprojekten auch in der strategischen Ausrichtung des Bereichs Brandschutzplanung mitwirken und das interne Wissensmanagement vorantreiben. „Brandschutz ist als Querschnittsmaterie ohnehin ein weit gefächerter Bereich“, erklärt Tomek. „Zusätzlich sind wir als Fachplaner gefordert mit neuen Entwicklungen Schritt zu halten und unseren Kunden stets die passenden Lösungen im Brandschutz zu liefern – ob sie nun die Fassaden an ihren Gebäuden begrünen oder Garagen mit E-Ladeplätzen nachrüsten möchten. Man muss immer up to date sein.“

Wachstum trotz Corona

Der fachlich versierte Teamzuwachs – mit ihm zählt Hoyer Brandschutz 23 Mitarbeiter/innen – soll auch das stetige Wachstum des Unternehmens unterstützen. Trotz Corona-Pandemie verzeichnete dieses im Vorjahr den zweithöchsten Umsatz seiner Geschichte und liegt auch 2021 gut auf Kurs. Hoyer-Weber macht diese positive Entwicklung an mehreren Faktoren fest: „Wir haben uns immer rasch und flexibel auf neue Situationen eingestellt, das hat sich auch bei der Etablierung einer effizienten Arbeitskultur zwischen Büro und Homeoffice bewährt. Zudem haben wir erfreulicherweise viele langjährige Kundenbeziehungen.“