In eigener Sache : Reden Sie mit: Diskussion zur Auswirkung des Ukrainekriegs auf Österreichs Wirtschaft

Chefredakteure WEKA

Industriemagazin-Chefredakteur Rudolf Loidl, Outlook-Chefredakteur und Clustermanager Gebäudetechnik Klaus Paukovits, WEKA Industrie Medien-Geschäftsführerin Beatrice Schmidt (Moderation), Solid-Chefredakteur Thomas Pöll und WEKA Automotive-Chef Ludwig Fliesser (v.l.n.r.)

- © WEKA Industrie Medien GmbH

Neben der Gebäudetechnik und dem Bau sind viele weitere Wirtschaftszweige in Österreich teils direkt, teils indirekt vom Ukrainekrieg Russlands betroffen oder werden es wohl noch werden. So geben 78 Prozent der deutschen Unternehmen an, vom Krieg in der Ukraine geschäftlich betroffen zu sein und die Auswirkungen des Kriegs und der gegen Russland verhängten Sanktionen zu spüren.

Wie ist die Situation in Österreich? Welche Industriezweige leiden besonders und welche langfristigen Folgen sind zu erwarten? Erstmalig diskutieren Redakteur:innen der WEKA Industrie Medien fachübergreifend und versuchen eine Einschätzung.

Live dabei oder als Video-Aufzeichnung

Um dieser Querschnittsmaterie gerecht zu werden, werfen am Dienstag, 22. März, um 16 Uhr vier WEKA Industriemedien-Chefredakteure und Geschäftsführerin Beatrice Schmidt ihr Wissen zusammen und versuchen, ein kohärentes und tiefergehendes Bild zu zeichnen, als es in den großen Publikumsmedien möglich ist.

Sie können live und gratis dabei sein, mitreden erwünscht - Hier geht's zur Anmeldung!

Alle Interessierten, die am 22. März nicht live dabei sein können: Wir zeichnen die Diskussionsrunde auf und werden diese auf unseren Medienportalen zur Verfügung stellen.