ÖSPI steigt erneut : Österreichischer Strompreisindex bleibt auf hohem Niveau

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Der österreichische Strompreisindex ÖSPI steigt im März zwar nur um 0,4 Prozent, ist damit aber um 17,4 Prozent höher als der ÖSPI im Vorjahresmonat. Bei 64,66 Punkten liegt der Index damit im März. Im Jahresvergleich ist der Anstieg aber relativ gering: Im Februar lag der ÖSPI um ganze 2,6 Prozent höher als im Vormonat Jänner. Damit war der Index außerdem 19 Prozent höher als im Februar 2017.

Der ÖSPI wird nach einer standardisierten Methode und auf Basis der Notierungen an der Energie-Börse in Leipzig berechnet. Grundlage des ÖSPI sind die Marktpreise für Strompreis-Futures der kommenden vier Quartale. Sie sind gleichzeitig ein Indikator für die zu erwartende Entwicklung des Strompreises. Konkret werden neben den Werten für Grundlast, also der regelmäßigen, bandförmigen Stromlieferung auch die Werte für Spitzenlasten zur Berechnung herangezogen.

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