IFM-Kongress : Wissenschaft trifft Praxis

„Management statt Haustechnik, Strategie statt Architektur, tatsächliches Verständnis großer Kostenblöcke anstatt bloße Outsourcing-Fantasien. Darauf zielen wir mit unserer Veranstaltung ab“, so Alexander Redlein. Nicht der technische Aspekt des FM und Immobilienmanagement, sondern der wirtschaftliche Ansatz steht im Mittelpunkt der Themengebiete. Professionelles Facility Management in einem Unternehmen einzuführen, ist eine bewusste Entscheidung. Der CFO eines Unternehmens muss wissen, warum und wie er diese fällt. Als Keynote-Speaker konnten heuer Herr Mag. Klaus Sickinger, CFO von SAP Österreich, gewonnen werden. Sein Vortrag wird sich damit beschäftigen, welche Anforderungen an das FM in seinem Unternehmen gestellt werden und was ein Facility Manager heute können muss, damit er die Vorgaben der Geschäftsführung erfüllen und umsetzen kann. Ein Facility Manager eines großen Unternehmens muss gerade in Zeiten wie diesen auch in der Lage sein, Innovationen umzusetzen, um den Unternehmenserfolg nachhaltig zu sichern. Die aktuellen Themenblöcke des heurigen Kongresses Prozess- und IT-Optimierung: Das Praxisbeispiel Krages zeigt, dass Prozess- und IT-Optimierung nicht teuer sein muss, sondern sich innerhalb von kurzer Zeit rechnen kann.

Innovative Büroformen: Als Beispiel aus der Praxis wird dazu der Change-Prozess im neuen Finanzzentrum Wien Mitte von Dipl.-Ing. Gerhard Pipal präsentiert.

Rechnet sich Nachhaltigkeit von FM: SES muss im Bereich Shopping-Center-Betrieb stets Nachhaltigkeit, aber auch Kosten im Auge behalten. Wie und wann sich Nachhaltigkeit rechnet, zeigt diese Studie der SES.

Am Abend des 24. November 2011 findet eine Abendveranstaltung statt, wo es die Gelegenheit gibt, bei gutem Essen interessante und spannende Gespräche zu führen.

Anmeldung per Mail kongress@ifm.tuwien.ac.at oder über die Kongresshomepage: