Kongress : In Pinkafeld wird die Zukunft der Gebäude verhandelt

e-nova 2017 FH Burgenland

Beim 21. Internationalen Kongress e-nova 2017 stehen Themen von allgemeinem Interesse im Vordergrund: die Zukunft der Gebäude – digital, dezentral und ökologisch betrachtet.

Gebäude und Areale im Fokus, betrachtet die e-nova nachhaltige Technologien aus einem energie- und umweltbezogenen Blickwinkel mit jährlich angepasster Schwerpunktsetzung. Als internationale wissenschaftliche Konferenz konzipiert, richtet sich die e-nova sowohl an die wissenschaftliche Gemeinschaft als auch an berufsfeldorientierte Fachleute. Beiträge beider Gruppen aus dem Bereich der anwendungsbezogenen Forschung und Entwicklung bieten einen Überblick zum Stand der wissenschaftlichen Entwicklung sowie über die Möglichkeiten und den Status der berufspraktischen sowie markttechnischen Umsetzbarkeit.

Kongressthemen

Der Kongress startet mit dem Impulsvortrag „Energiewende und Klimaschutz – sind wir echt besser als Trump?“ von Volker Quaschning, Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin.

Schwerpunktmäßig werden an zwei Tagen folgende Kongressthemen in mehreren Sessionen (zum Teil auch in Englisch) ausführlich behandelt:

- Digitalisierung in der Gebäudetechnik

- Low Tech Building

- Dezentrale Energieversorgungseinheiten

- Vernetzung dezentraler Akteure

- LCA Konzepte für Gebäude

- Rechtliche und normative Entwicklungen

Abgerundet wird der Kongress mit einer kleinen Fachausstellung einzelner Industrieunternehmen.

Hier gibt’s die detaillierten Informationen zum e-nova-Kongress.