Windhager UK : Hohe Auszeichnung erhalten

Immer mehr Menschen in ganz Europa können es sich schlichtweg nicht mehr leisten, ihr Zuhause ausreichend mit Wärme zu versorgen. Im englischen Bezirk Warwick hat man dieses Problem gelöst. Dort wurde in 23 Sozialwohnbauten die alte Kohle-, Öl- oder Stromheizung gegen einen Pellets-Zentralheizungskessel getauscht. Seither können die Bewohner ihre Heizung mit ruhigem Gewissen aufdrehen. Denn mit dem neuen Pelletskessel sparen sie sich nicht nur mehr als die Hälfte der Heizkosten, sie leisten durch den CO2-neutralen Betrieb ihrer neuen Pelletsheizung auch einen wertvollen Beitrag zur Entlastung der Umwelt. Durch den Umstieg von fossilen Brennstoffen auf Pellets lässt sich Energiearmut bekämpfen Bild: Windhager Insgesamt 118.000 Pfund hat die Gemeinde für diese Projekt zur Verfügung gestellt. Den Zuschlag für die Umsetzung erhielt Windhager UK. Der britische Partner des Salzburger Heizungsspezialisten Windhager konnte den Auftraggeber mit dem Pellets-Zentralheizungskessel VarioWIN XS überzeugen. Mit einer Nennwärmeleitung von 12 kW ist dieser Kessel perfekt für das Heizen kleinerer Einheiten geeignet. Durch seine kompakte Bauweise und den geringen Platzbedarf lässt sich das Gerät auch überall einfach integrieren. Zudem konnte der VarioWIN XS durch hohe Energieeffizienz und emissionsarmen, sauberen Betrieb punkten. v.l.n.r.: Dave Sowden, Chief Exec. Of the Micropowe Council, Charlie Lamb, Geschäftsführer Windhager UK, Freya Phillips, EDF Energy Bild: Windhager Das Projekt in Warwick gilt mittlerweile als beispielgebend für ganz Großbritannien. Ende Oktober wurde Windhager UK dafür mit dem Micropower Council Award prämiert. Der MPC Award gilt als eine der höchsten und anerkanntesten Auszeichnungen im Bereich umweltfreundlicher Technologien. „Wir sind besonders stolz auf diese Auszeichnung. Sie dient uns als anerkannte Referenz für weitere Projekte und beweist einmal mehr, dass sich ein Umstieg auf Pellets sowohl für den Betreiber als auch für die Umwelt ganz maßgeblich rechnet“, so Charlie Lamb, Geschäftsführer von Windhager UK.