Elektrowärme : ETHERMA feiert sein 40-jähriges Jubiläum

© Michael Groessinger Fotografie

40 Jahre am Markt zu bestehen, ist ein Grund zum Feiern. ETHERMA nutzt den Anlass auch dazu, um etwas an die Gesellschaft und Umwelt zurückzugeben: Mit ETHERMA eCARE will das Unternehmen konkrete Klimaschutzmaßnahmen für einen verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und einen respektvollen Umgang mit Mitarbeitern, Partnern und Kunden leben. Eine erste konkrete Initiative ist die Unterstützung von 40 Projekten in 40 Monaten in den Bereichen Nachhaltigkeit, Soziales und Nachwuchs. Gestartet wurde mit Bienenpatenschaften in Österreich und Deutschland, sowie der Unterstützung eines Projekt-Zirkuses für Kinder.

Blick in die Vergangenheit

Startschuss der ETHERMA war 1981. Die Idee, sauberen Strom direkt in Wärme zu verwandeln ohne den Umweg über eine Erwärmung von Wasser oder Luft gehen zu müssen, ließ Peter Reiter, den Gründer von ETHERMA, einfach nicht mehr los. In der eigenen Garage wurden die ersten Netzheizmatten produziert. 2008 stieg Thomas Reiter mit einer weiteren wichtigen Produktinnovation der ETHERMA LAVA Infrarotheizung in das Unternehmen ein. Kennzeichen der folgenden Jahre sind rasantes Wachstum, der Wandel in ein modernes Unternehmen, die Gründung der ETHERMA Benelux und der Einstieg von Viessmann.

Ausblick: CO2-freie Zukunft

Thomas Reiter strebt weiter danach die Vision seines Vaters – Gebäude CO2-frei zu heizen – Wirklichkeit werden zu lassen. 40 Prozent des Energieverbrauchs jedes einzelnen gehen auf das Konto der Heizung und des Energiemanagements zu Hause – d.h. in diesem Bereich kann jeder von uns den größten Beitrag leisten. Elektrisch Heizen – idealerweise kombiniert mit einer Stromproduktion aus Sonnenkraft - ist eine gute Chance, die Umwelt nachhaltig zu entlasten. Mit einer elektrischen Heizung kann man CO2-frei heizen, nicht nur CO2-neutral. Nur so können wir für unsere Kinder und Enkel eine saubere, lebenswerte Umwelt hinterlassen in der sie aufwachsen.